Führung durch die Basilika St. Severin am 24. Oktober 2024

Wir, d. h. 12 Mitglieder der Senioren-Union hatten das Glück, von der äußerst versierten Frau Dagny Lohff durch die Basilika St. Severin geführt zu werden.

Zur Einführung und Erzählung von Legenden, die sich um die Entstehung dieser Kirche, deren Bau im 4. Jh. begonnen wurde, saßen wir in den recht neuen Bänken dieser besonderen Stiftskirche, die den Namen des 3. Bischofs von Köln, den heiligen Severin trägt. Die Heiligsprechung von Severinus ist nur eine Kölner Entscheidung gewesen, sie wurde von Rom nie anerkannt. Der Legende nach ist Bischof Severin wahrscheinlich nach 400 in Bordeaux (oder doch in Köln?) gestorben. Gebeine eines Bischofs Severin wurden später nach Köln überführt. Sonderbar ist auch, dass über St. Severin erst ca. 300 Jahre nach seinem Tod von Gregor von Tours berichtet wurde. Die wirklichen Lebensdaten des Bischofs Severin sind unbekannt und die Vermischung mit einem Bischof gleichen Namens von Bordeaux ist der Grund für den unklaren Sterbeort.

Die Basilika St. Severin gehört zu den zwölf großen romanischen Kirchen in Köln. Sie ist eine ehemalige Stiftskirche. Einige der Stifter, die eine Wandtafel für die Kirche gespendet hatten, wurden in den 20 Tafeln der Severinus-Legende im Hochchor verewigt. Normalerweise befindet sich der Severinus-Schrein hinter dem Hochaltar in einem Schreingehäuse sowie ein Schatzschrank mit weiteren Reliquien. Wegen der Severinus-Festwoche, die am 23.10. endete, stand der Schrein jedoch noch gut zugänglich am Altar (und wurde geputzt). Links und rechts des Langchors befindet sich das älteste noch im Originalzustand erhaltene Chorgestühl Kölns.

Als im Jahre 1999 der Severinus-Schrein geöffnet wurde, fand man drei große Stoffbahnen aus Seide, vermutlich byzantinischer Herkunft, mit denen der Holzkasten, in dem sich die Reliquien des Heiligen Severin befanden, von innen ausgekleidet war. Die Tücher haben wir im Sakrarium, Teil der Südkrypta, in ihrer ganzen Pracht bewundern können. Auch haben wir die umfangreichen Ausgrabungen mit zahlreichen Sarkophagen unter St. Severin bestaunen können.

In dem 90minütigem Rundgang haben wir viele interessante Informationen erhalten und Eindrücke gewonnen, über die wir uns im Anschluss im „Alten Brauhaus“ noch ausgiebig bei einem leckeren Kölsch und Suurbroode unterhalten konnten.

Text Friedrich Knäpper

Bustour durch den südlichen Erftkreis am 28. August 2024 – Bericht

Bis auf wenige Plätze war der Bus mit unseren Mitgliedern und Gästen gefüllt, als wir um 14 Uhr unsere Fahrt durch den südlichen Erftkreis starteten. Eingeladen hatte Herr Willi Zylajew, der sich als idealer Reiseführer und Kenner der Sehenswürdigkeiten in den Städten und Gemeinden des Rhein-Erft-Kreises zeigte. Unser Vorsitzender Reinhard Meyer, der die Fahrt mit Herrn Willi Zylajew vorbereitet hatte, konnte wegen seines Krankenhausaufenthaltes nicht dabei sein, wurde aber von unseren 2. Vorsitzenden, Thomas Blank bestens vertreten.

Herr Zylajew nutzte die Fahrt vorbei an Alt-Berrenrath über Weiler, Kerpen nach Gymnich, um über die Entstehung des Rhein-Erft-Kreises seit den 1960er Jahren anlässlich der kommunalen Neuordnung (Kreisreform) zu berichten. Verhandlungsführer waren damals Dr. Bernhard Worms für den Kreis und auf F.-J. Antwerpes Kölner Seite. 1975 war es dann soweit, dass der Erftkreis gegründet wurde, 1976 kam noch Wesseling dazu und brachte den Zugang zum Rhein. Die Bezeichnung „Rhein-Erft-Kreis“ (REK) gibt es erst seit 2003.

Die ungefähr 4-stündige und etwa 90 km lange Fahrt führte uns vorbei an den (Zitat:) „höchsten Schatten spendenden Pflanzen des REK, den Rüben“. Weiter zum Deponiestandort „vereinigte Ville“vormals Braunkohlenförderung von Rheinbraun durch Brüggen und nach Gymnich. Hier erfuhren wir vieles über die schillernde „Schlossgeschichte“ dieser Wasserburg aus dem 14. Jh., seine bisherigen (u.a. Gästehaus der Bundesrepublik Deutschland) und jetzigen Besitzer.

In Liblar sahen wir das Hochhaus Im Renngraben 8, in dem Martin Schleyer von der RAF festgehalten worden war. Als mit schönstem Platz von Erftstadt sei der Marktplatz in Lechenich erwähnt, zwischen den beiden Stadttoren mit all seinen ehrwürdigen Gebäuden, Cafés, Restaurants und Geschäften.

In Dirmerzheim wurden wir auf die historische Mühle und die Kirche St. Remigius hingewiesen und in Konradsheim auf die Erdbeerhof der Familie Schumacher, wo seit den 1980er Jahren jeder selbst pflücken und dabei naschen kann. Das jetzige Rathaus ist das frühere Gutshaus eines Großbauern.

In Blessem sahen wir die ehemalige Kiesgrube, die beim Hochwasser 2021 zu verheerenden Zerstörungen geführt hatte und fuhren weiter durch das gepflegte Bliesheim. Hier gibt es noch viele Baudenkmäler z. T. aus dem 18. Jh. Überragt wird der Ort von der St. Lambertus Kirche. Für die Weiterfahrt nahmen wir die A1 ab Weilerswist bis Brühl, entlang am „Phantasialand“. Deren Gelände solle noch erweitert werden, auch um einige zusätzliche Hotels zu bauen. 

Für 16 Uhr waren wir in der „Kulisse“ in Wesseling angemeldet. Bei dem sommerlichen Wetter nahmen wir Kaffee und Kuchen auf der Terrasse ein. Um 17 Uhr begann der Endspurt an der Chemie-Industrie von Wesseling vorbei, über Berzdorf, vorbei am Jagdschloss „Falkenlust“, dem Schloss „Augustusburg“ und durch ausgewählte Straßen in Brühl mit seinen historischen Häusern.

Nach einer sehr interessanten Rundfahrt mit unermüdlichen Erklärungen waren wir der Meinung, dass Herr Willi Zylajew einen besonderen Dank verdient hat. Diesen sprach der stellvertretende Vorsitzende Thomas Blank für uns alle mit anerkennenden Worten aus.

Text Friedrich Knäpper

Senioren besuchten den West Deutschen Rundfunk, WDR

Führung durch den WDR am 17. Juni 2024

Pünktlich um 15 Uhr hatten sich die interessierten Mitglieder der Senioren-Union im Foyer des WDR An der Rechtschule 2 eingefunden. Zwei junge Damen, die unsere Gruppe führen wollten, warteten bereits auf uns. Zwei deswegen, weil man sich in den langen Gängen leicht verlaufen könne.

Das 1. Studio, das uns erklärt wurde, war das „Greenscreen Studio“. Dieses steht mit drei Kameras immer bereit, um spontane angesetzte Meldungen bzw. Nachrichten übertragen zu können. Auf den grünen Hintergrund lassen sich andere Bilder projizieren, bestes Beispiel dafür ist die Wetterkarte. Aus diesem Studio werden z. B. auch „Weltspiegel“, der „ARD-Brennpunkt“ und „TTT“ gesendet.

Weiter ging’s durch den „Elefantengang“ zum großen Studio „A“. Der Name rührt daher, dass ein junger Elefant des Kölner Zoos vor vielen Jahren bei einer Sendung auftrat. (Heute undenkbar!) Hunderte Scheinwerfer für diverse Sendungen hängen von der Decke Aus diesem Studio wurden früher schon die „Rudi-Carell-Show“ und „Ein Herz und eine Seele“ gesendet. Dieses Studio wird mit den benötigten Kulissen, z. B. für Kochsendungen, bestückt und ist dadurch sehr flexibel.

Im 2. Untergeschoss befindet sich das Studio „B“. Aus diesem werden Sendungen wie „Hart aber fair“, „Kölner Treff“, die Sportschau oder „Hier und heute“ gesendet. Für Zuschauer sind Plätze vorgesehen. Auch das Morgen-Magazin  (MoMa) wird hier produziert.

Sehr interessant war im alten Funkhaus am Walraff-Platz das Hörspielstudio in der 4. Etage. Mit vielen Tricks können alle möglichen Hintergrundgeräusche nachgemacht werden. Intern wird dieses Studio auch „Phantasiewald“ oder „das kleine Draußen“ genannt. Nur Schauspieler*innen mit guter Aussprache kommen zum Einsatz. Für eine 55 Minuten Sendung werden 10 Produktionstage angesetzt.   

Nach knapp zwei Stunden war die interessante Führung beendet.

Der Vorsitzende Reinhard Meyer dankte den beiden Damen herzlich und verabschiedete die Teilnehmer mit dem Hinweis auf die Bustour durch den südlichen Rhein-Erft-Kreis am 28. August. Er wünschte allen einen guten Heimweg.

Text Friedrich Knäpper, Fotos Friedrich Knäpper und Günter Wolff

Besuch des WDR

Nur für Mitglieder der Senioren Union Hürth

Termin: Montag, den 17.Juni 2024, 15:00 Uhr

Treffpunkt: 14:50 Uhr, vor dem WDR Eingang, An der Rechtschule, Köln

Anmeldung bei Christian Faßbender 02233-73407

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Mehr Informationen

Bericht über die Mitgliederversammlung ohne Wahl am 28. Februar 2024, 15 Uhr im

Hermann-Lang-Haus, „Schützenhaus“ Kölnstr. 123, Hürth-Hermülheim

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Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnung

Der Vorsitzende, Herr Reinhard Meyer, begrüßt Herrn Menzel sowie die anwesenden Mitglieder und Gäste und dankt für deren Kommen.

Jens Menzel: “Soziales der Stadt Hürth auf kommunaler Ebene“

Herr Menzel referierte eine Stunde anhand einer PowerPoint Präsentation über alle Möglichkeiten der sozialen Angebote der Stadt Hürth. Z. B. über „Soziale Leistungen für Senioren“ (ab 55-70 Jahre!); die „Grundsicherung im Alter“ (ab 67 Jahren bei unter 935 € mtl.); das „Wohngeld“ jeweils für 12 Monate; die „Pflege- und Seniorenberatung“ mit weit reichenden Angeboten in verschiedenen Bereichen; den „Hausnotruf“ z.B. vom DRK, Caritas oder Johannitern; die „Helfende Hände“ für private Bereiche und letztlich den „Seniorenbeirat“, der sich besonderer Anliegen im städtischen Bereich annimmt. Die Stadt zahle „Millionen“ jährlich für die sozialen Leistungen…

Für alle Hilfsangebote gibt es im Rathaus kompetente Auskünfte von Frau Jung (Tel.: 53-128).

Im Anschluss wurden gerne Fragen beantwortet, ehe sich Herr Meyer mit einer Flasche Wein für die interessanten Ausführungen bedankte.

Bericht des Vorsitzenden

Herr Meyer gab einen Rückblick über die in 2023 durchgeführten Veranstaltungen:

12.1.    Neujahrsempfang mit Frank Rock

09.2.    Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl, Gastreferent Bürgermeister Dirk Breuer.

18.4.    2 Vorträge bei den Stadtwerken:        a) Fernwärmeversorgung und Photovoltaik

                                                                       b) Abwasserbeseitigung und Starkregenereignis

21.6.    Vortrag über Enkeltrick und Cyberkriminalität

10.8.    Bustour durch den nördlichen Erftkreis auf Einladung von Herrn Willi Zylajew.

17.11.  Gänsebratenessen im „Breitenbacher Hof“ mit Gudrun Baer und Sibilla Simons.

13.12.  Adventsfeier im „Schützenhaus“ mit Veronika Metzger und Wigbert Spinrath.

Er dankt den Mitgliedern für deren rege Teilnahme und auch den Vorstandsmitgliedern für deren geleistete Arbeit. Aktuell habe die Senioren-Union Hürth 74 Mitglieder.

Vorschau Veranstaltungen 2024  

Herr Meyer kündigte verschiedene Veranstaltungen an, die in diesem Jahr geplant sind, zum Beispiel am 28. August eine Bustour mit Herrn Zylajew durch den südlichen Erftkreis

Um 17 Uhr verabschiedet der Vorsitzende Reinhard Meyer die Mitglieder, dankt für deren rege Beteiligung und das Interesse an der Jahreshauptversammlung. Er wünscht allen einen guten Heimweg.  

Text: Friedrich Knäpper – Bilder: Peter Keller

Klang Szenen Bild in St. Mariä Geburt

Ein Projekt von Katholisch in Hürth

Karnevals – Gottesdienst im Kostüm

in der Friedenskirche Hürth Efferen, am 4. Februar, Beginn 11.11 Uhr

Neujahrsempfang der Senioren-Union Hürth am 11. Januar 2024

Zu dieser ersten Veranstaltung im neuen Jahr hatten sich zahlreiche Mitglieder angemeldet. Dazu hatten wir Funktionsträger der CDU aus Stadt und Kreis eingeladen. Gekommen waren Aylin Kocabeygirli (Vicebürgermeisterin der Stadt Hürth), Sibilla Simons (Kreisvorsitzende Sen.-Union, REK), Dr. Georg Kippels (MdB), Willi Zylajew (Vorsitz der CDU-Kreistagsfraktion) und Peter Prinz (Stellv. Bürgermeister der Stadt Hürth). Als Hauptredner wollte Thomas Okos (MdL) über das Thema „Ein Jahrzehnt des Wandels“ referieren.

Nach der Begrüßung der anwesenden Mitglieder und Gäste durch den Vorsitzender Reinhard Meyer schlug Thomas Okos in seiner Rede den Bogen von dem Vertrauensverlust der Bürger (im Frühjahr 52%) zur Ampelregierung, über die geräuschlose Zusammenarbeit von Schwarz/Grün im NRW-Landtag, über seine Einladungen auch an Schulkinder, den Landtag zu besuchen zu der oft zitierten Zeitenwende und die Verteidigungsfrage. Auch Windkraft, grüner Stahl, KI und geflüchtete arbeitswillige Ukrainer gehörten zu seinem Thema.

Im Anschluss ergriff Willi Zylajew das Wort. Er sprach über die Kreispolitik im weitesten Sinne: den Haushalt, saubere Kalkulationen bei Neubauprojekten, den ÖPNV, Berufsausbildung für mehr Lehrkräfte, gute Bezahlung der Busfahrer und dass man mehr Gewerbe ansiedeln müsse, um gewerblichen Arbeitern Stellen anbieten zu können. Die Kreisverwaltung funktioniere gut, so sein Credo. Aus dem Kreis-Haushalt konnten ca. 30 Mio. Euro an die Städte zurückgegeben werden.

Dr. Georg Kippels hielt eine „flammende“ Rede über die Situation in Berlin. Im 3. Jahr der Ampel-Regierung gäbe es keine verlässliche Gestaltung des Haushalts 2024. 2023 habe es ein Steueraufkommen von 1 Billion Euro gegeben. Sein Spezialgebiet sei die Gesundheitspolitik. Mehr Pflegekräfte gehen in Rente, nur die Hälfte wird neu ausgebildet. So wird die Pflege knapper und teurer. Es sei ein Fehler, dass die CDU nicht in Berlin an der Regierung sei.

Frau Sibilla Simons brachte ein Grußwort der Senioren Union des Kreises mit. Sie hob hervor, dass in diversen Bundesausschüssen der Bundesvorsitzende des SU, Dr. med. Fred-Holger Ludwig sowie sieben weitere Mitglieder aus Vereinigungen der Senioren-Union mitarbeiten würden. In NRW gäbe es rund 20.000 Mitglieder. In den zehn Stadtverbänden des Rhein-Erft-Kreises sei Hürth mit etwa 75 Mitgliedern gut vertreten.

Der Vorsitzende Reinhard Meyer dankte herzlich für alle Redebeiträge und verabschiedete gegen 17 Uhr die Gesellschaft, nicht ohne nochmals auf die  Mitgliederversammlung am 28. Februar hinzuweisen. Er dankte allen für deren rege Beteiligungen und wünschte einen guten Heimweg.

Es war ein ausgesprochen interessanter politischer Nachmittag.

Text und Fotos Friedrich Knäpper

Der Vorstand der SU wünscht frohe und gesegnete Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2024

Das Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu; ein Jahr, das beherrscht wurde vom Krieg in der Ukraine und in Israel und seinen furchtbaren Folgen für die Bevölkerung, aber auch für uns Menschen in Deutschland. Gerade in diesen aufgewühlten Tagen tut es gut, die Weihnachtszeit zu genießen, um innezuhalten und zur Ruhe zu kommen.

„Keine Furcht und große Freude“ ist der Kern der Weihnachtsbotschaft.

Das wünsche ich allen unseren Mitgliedern und ihren Familien.

Mir ist das Herz so froh erschrocken,

das ist die liebe Weihnachtszeit!

Ich höre fernher Kirchenglocken

mich lieblich heimatlich verlocken

in märchenstille Herrlichkeit.

                                                     (Theodor Storm)

Text: T.Blank / H.Jansen

Adventsfeier der Senioren-Union Hürth am 13. Dezember 2023

30 Mitglieder und Angehörige sind der Einladung der Senioren-Union der CDU Hürth gerne gefolgt und hatten sich für unsere Feier im Hermann-Lang-Haus, bekannt als „Schützenhaus“ von 15 bis 17 Uhr angemeldet. Musikalisch wurden wir von der Kirchenmusikerin der ev. Gemeinde Hürth, Frau Veronika Metzger, begleitet.  Als Gast konnten wir die Stadtverbandsvorsitzende der CDU, Frau Gudrun Baer, begrüßen.

Der Vorsitzende, Reinhard Meyer, begrüßte die Anwesenden und dankte vor allem unserem ehemaligen Schatzmeister, Kurt Schürmann, für dessen 14jährige verdienstvolle Tätigkeit. 1998 war er in die Senioren-Union eingetreten. Er hatte die Kasse von 2009 bis 2023 in Verantwortung.

Ein besonderer Willkommensgruß galt auch Veronika Metzger, die uns sowohl mit dem E-Piano, als auch mit der Ziehharmonika beim Gesang begleitete und auch solo unterhielt. Sie war eine große Bereicherung des Nachmittags.

Um 16 Uhr hielt der Pastoralreferent der kath. Kirche Wigbert Spinrath einen tiefgehenden Vortrag über das Leben miteinander und setzte sich mal die Rosabrille, und mal die rote Brille auf, durch die wir die Welt und unsere Situation betrachten könnten.

Nach diesem Beitrag gab‘s aber erst mal Kaffee, leckere Obst-Törtchen und Marzipanstollen von der Bäckerei Welter, Alstädten. Die Unterhaltung an den Tischen hatte richtig Fahrt aufgenommen.

Alsdann kündigte der Vorsitzende die ersten Veranstaltungen im neuen Jahr an:

Am 11. Januar den „Neujahrsempfang“ mit einem Vortrag von unserem Landtagsabgeordneten Thomas Okos und am 28. Februar die „Mitgliederversammlung“, diesmal ohne Wahl.

Gegen 17 Uhr verabschiedete Reinhard Meyer die Gesellschaft. Auch dankte er sehr herzlich den Helfern für ihre Mitarbeit. Wir haben den stimmungsvollen Nachmittag mit guter Unterhaltung sehr genossen.

Text Friedrich Knäpper, Fotos Peter Keller